Licht.Norkeweit aus Molfsee gestaltet mit Licht Räume auch im großen Format
Wenn es um die Planung und Umsetzung von qualitativ hochwertigen Lichtkonzepten
für Innenräume und den Außenbereich von Gebäuden geht, setzt das Familienunternehmen Licht.Norkeweit aus Molfsee Maßstäbe – sowohl im Privaten als auch großformatig für gewerbliche oder öffentliche Objekte.
Geschäftsführer Björn Norkeweit und sein Team erfahrener, qualifizierter Mitarbeiter*innen setzen mit ausgeklügelten, hochwertigen Lichtkonzepten Wohnungen und Häuser ihrer Kund*innen ins beste Licht. Viele Kieler Privatkunden wissen das. Und jenen, die Licht.Norkeweit noch nicht kennen, sei ein Besuch des Lichtstudios mit angeschlossenem Showroom des Unternehmens ans Herz gelegt.
Stellen Sie sich einmal folgende Situation vor: Sie haben einen Termin an einem Ihnen unbekannten Ort – in einer Rechtsanwaltskanzlei vielleicht, einer Arztpraxis oder auch in jenem Kindergarten, der sich künftig um Ihren Nachwuchs kümmern soll. Sie kennen sich nicht aus, hegen vielleicht bange Erwartungen oder freudige – jedenfalls ist dies eine für Sie neue Situation. Dort angekommen, fühlen Sie sich trotzdem auf Anhieb wohl und sicher.
Warum? Wegen des Lichts: Klug angebrachte Leuchten weisen den Weg, lenken den Blick dezent auf ausgewähltes Mobiliar und Gestaltungsmittel, auf eine Skulptur etwa, auf ausgewählte Bilder oder die hübsche Zimmerpflanze in der Ecke des Raumes. Überhaupt ist das Licht angenehm stimulierend oder auch beruhigend. Dieser Effekt drängt sich nicht auf, sondern ist Ergebnis eines wohldurchdachten, feinfühligen Lichtkonzepts, das nichts dem Zufall überlässt. Und wenn ein gutes Konzept das Licht setzt, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Licht. Norkeweit es verantwortet.
„Licht wird als vierte Dimension der Architektur beschrieben. Denn erst das Licht ermöglicht die Wahrnehmung des Raums. Im gekonnten Umgang mit Licht, im ganzheitlichen Zusammenspiel aus Helligkeit und Dunkelheit, entfaltet es seine volle Wirkung – und macht den Raum zum Lebensraum.“ Occhio über Occhio
LICHTKONZEPTE – GROSS GEDACHT Die Lichtspezialisten von Licht.Norkeweit planen und bauen auch große, anspruchsvolle Lichtkonzepte für repräsentative Geschäftsräume, die Gastronomie, Anwalts- und Arztpraxen, Apotheken, Shops und Showrooms, Büros oder auch Kirchen und andere öffentliche Räume. „Von der Planung der Elektroinstallation im Rohbau über die Verkabelung bis hin zur Montage der Leuchten liefern wir alles aus einer Hand“, fasst Björn Norkeweit die auch im großen Format überzeugende Kompetenz seines Unternehmens und aller Mitarbeitenden zusammen. Deren Erfahrenheit und Fachkenntnis seien unverzichtbar für den Dienst an den Kund*innen, davon ist Norkeweit überzeugt. „Um unsere Arbeit zum bestmöglichen Ergebnis zu bringen, setzen wir außerdem auf modernste Methoden“, verrät er.
Digitale Planungstechniken wie Software für Architekten und Lichtberechnungen, CAD-Programme und andere digitale Werkzeuge gehören ganz selbstverständlich dazu, um etwa in virtuellen Visualisierungen der zu gestaltenden Räume vorab sichtbar zu machen, wie das Lichtkonzept im und am Bau tatsächlich wirken wird.
Dabei werde jedes Projekt „in enger Zusammenarbeit mit den Kund*innen und Objektleiter*innen geplant und in präziser Detailarbeiten ausgeführt“, verspricht Björn Norkeweit. Die Leuchten des Herstellers Occhio – und insbesondere Strahler der pui und lui Serien sowie Mito-Varianten – spielen bei den Lichtkonzepten aus dem Hause Licht.Norkeweit eine herausragende Rolle. Das Strahlerportfolio umfasst Einbau-, Aufbau und Schienenstrahler verschiedener Größen, Leistungen und Lichtwirkungen, von der konturierten Linsenoptik über Zoom-Objektive bis hin zum Wallwasher. „Durchgängige Formensprache und Oberflächenauswahl, maximale Lichtqualität und umfassende Steuerungsoptionen machen Strahler von Occhio zu perfekten Tools für ganzheitliche Lichtgestaltung“, heißt es über diese besonderen Leuchten.
LICHTVIELFALT – ZENTRAL GESTEUERT Weil zentrale Steuerungssysteme in moder- nen Gebäuden eine immer größere Rolle spielen, ist Björn Norkeweit ein besonderes Merkmal der Occhio-Leuchten – das übrigens auch andere, von Licht.Norkeweit verbaute Hersteller bieten – besonders wichtig: „Sie finden Anschluss an Steuerungssysteme wie etwa DALI, einem Standard, der von vielen anderen Systemen angesteuert und erkannt wird“, erklärt er und ergänzt: „Das bietet den enormen Vorteil, dass wir bei vorhandener Gebäude-Systemtechnik die Occhio-Leuchten integrieren können.“ Praktische Beispiele dafür, wie einfach damit die Steuerung der Haustechnik im Alltag sein kann, hat er natürlich bei der Hand: „User müssen sich nicht etwa mit einer komplexen Steuerung auseinandersetzen, sondern drücken abends, wenn sie das Haus verlassen, einfach auf einen Knopf, und die komplette Beleuchtung schaltet in allen Räumen automatisch auf eine vorher definierte Nachtszene um.“ Das Schöne daran: So etwas gibt es nicht nur für große Geschäftsräume, sondern auch für Privatkund*innen. Licht bei Dunkelheit und während der Nacht – das leuchtet im Wortsinne ein. Aber wie sieht es am Tage aus? Lassen sich mit modernen Leuchten auch bei Sonnenschein Lichtakzente in repräsentativen Räumen setzen, um deren Ambiente zu unterstreichen? „Kein Problem“, sagt Björn Norkeweit. „Mittlerweile gibt es viele Leuchten, die ausreichend intensives Licht abgeben, um mit ihnen selbst gegen das Tageslicht interessante Lichteffekte setzen zu können“. Allerdings, gibt er zu bedenken, müsse man das bei der Lichtplanung situationsbezogen betrachten: „Das Tageslicht hat eine heraus- ragende Qualität und es mit Kunstlicht zu mischen, erfordert eine sehr sorgfältige Lichtplanung“. Was aber nicht heißt, dass es unmöglich ist. Vieles lasse sich dabei mit moderner Steuerungstechnik automatisieren, sagt Norkeweit:
„Die Helligkeit von Leuchten lässt sich eigentlich immer anpassen und viele Hersteller bieten auch die Möglichkeit, die Lichtfarbe zu variieren“. Für gewerblich genutzte Räumen biete das sogar die Möglichkeit, mit der Lichtqualität gleichsam den Biorhythmus der dort arbeitenden Menschen zu unterstützen. „Wir können beispielsweise morgens ein wacheres Licht haben, um aktiv in den Tag zu starten; über Mittag lassen wir das Licht ein wenig wärmer werden, damit die Mitarbeitenden entspannt ihre Pause verbringen; am Nachmittag wird das Licht wieder kühler, um noch einmal die Konzentrationsfähigkeit zu unterstützen und zum Abend hin wird das Licht warmtonig, um den Arbeitstag ausklingen zu lassen.“
Lassen sich solche Lichtkonzepte auch kostenoptimiert und dennoch nachhaltig mit Leuchten umsetzen, die auch nach Jahren noch ersetzbar sind und mit Ersatzteilen versorgt werden? Im Wesentlichen schon, denkt Björn Norkeweit. „Es gibt durchaus Räume, in denen wir die Beleuchtung ohne große Abstriche an Material- und Lichtqualität günstiger planen können“.
Während er bei repräsentativen Gebäudebereichen wie etwa Konferenzräumen oder generell Räumen, „in denen sich Menschen lange aufhalten“, immer zu hochwertigen Leuchten rät, sieht Norkeweit etwa in Flurbereichen oder Nebenräumen durchaus Möglichkeiten, kostenoptimiert zu planen. „Man muss bedenken“, sagt er, „dass die Hersteller bei günstigen Leuchten unter anderem an den verbauten LED-Chips sparen, was zu einer geringeren Lichtqualität führen kann“. Auch die Produktlebensdauer könne kürzer sein, weil die Materialien für das Leuchtengehäuse nicht so hochwertig ausfallen. Aber: Nicht in jedem Raum sei Premiumqualität nötig, versichert Norkeweit. Um die Lebensdauer der LED-Chips an sich müsse man sich jedenfalls kaum sorgen: „Die meisten Leuchten halten 50.000 Betriebsstunden, bevor der Lichtstrom beginnt, sich abzuschwächen“, weiß er. Dann stehe in den meisten Gebäuden ohnehin eine Renovierung oder Umgestaltung des Lichtkonzepts an. 50.000 Stunden entsprechen gut 2.000 Tagen, an denen das Licht ununterbrochen brennen dürfte. Das sind immerhin knapp sechs Jahre...
MENSCH UND RAUM IM DIALOG
Referenzen für erfolgreiche Projekte gibt es in den Auftragsbüchern von Licht. Norkeweit etliche. Ein prominentes Beispiel ist die Planung und Ausführung der Elektro- und Lichtinstallation in der Ärztekammer Bad Segeberg. Neben den Büro-, Aufenthalts- und Konferenzräumen im Neubau zählen dazu auch das Gästehaus mit Empfang, Gästezimmern, Aufenthalts-, Büro- und Prüfungsräumen. Und wer sich ein Konzept der Kieler Lichtspezialisten ganz in Ruhe selbst anschauen möchten, stattet beispielsweise den Ausstellungsräumen der Firma Sievers im Haßberg, der Kronen-Apotheke am Dreiecksplatz, Optiker Moll oder auch dem Restaurant Haveli in der Holtenauer Straße einen Besuch ab: Auch hier verantworten die Fachleute von Licht.Norkeweit Planung und Umsetzung der Beleuchtungskonzepte.
DAS RICHTIGE KONZEPT VON ANFANG AN Und wie funktioniert das alles in der Praxis? Wann sollten Björn Norkeweit und sein Team bei einem Neu- oder Umbau hinzugezogen werden?
Fassen wir noch einmal zusammen: Licht. Norkeweit liefert Lichtkonzepte für Innen und Außen, legt Wert auf eine ganzheitliche Lichtgestaltung für den stimmigen Gesamtcharakter des Gebäudes und arbeitet dafür mit Innen- und Hochbauarchitekten zusammen. „Um das bestmögliche Ergebnis für die Kund*innen zu erzielen, ist die Zusammenarbeit mit allen Beteiligten sehr eng und vertrauensvoll“, sagt Björn Norkeweit. Und wenn es darum gehe, gemeinsam Projekte umzusetzen, bringe jede*r spezielle Expertise ein. Klar ist also: Bauherren und Architekten haben eine Idee davon, wie ein Objekt später aussehen und wirken soll. Björn Norkeweit erkennt die Wünsche und Ziele. Und er kennt die Leuchten und alles, was nötig ist, um sie optimal zu planen und zu installieren, aus dem Effeff. Das seien die besten Voraussetzungen für eine fruchtbare Zusammenarbeit, davon ist Björn Norkeweit überzeugt. Seine Antwort auf die Frage, wann er am besten zu beteiligen sei, ist deshalb eindeutig: „So früh wie möglich!“ Denn: „Je eher wir für die Erarbeitung des Lichtkonzepts hinzugezogen werden, desto mehr können wir im Sinne der Kund*innen gestalten und desto besser wird es“.
Licht.Norkeweit
Hamburger Landstraße 6 24113 Molfsee (bei Kiel)
Tel. 0431 – 643232
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