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Zeit für Persönliches - also ran an die Feder!

Erst kürzlich, nachdem ich beschlossen hatte, endlich einmal auszumisten, stieß ich auf meinen kleinen, alten Koffer. Ein grüngefärbter Rattankoffer aus Kindertagen, dessen Riegel schon lange nicht mehr richtig schließen, in dem ich viele, nein nahezu alle Dinge aufbewahre, an die ich mich erinnern sollte. Tagebücher, zahllose Reiseberichte, Liebesbriefe aber auch selbstverfasste Briefe, die ich nie abgesendet habe. Und ich las sie alle, all diese sorgfältig und liebevoll formulierten, manchmal etwas theatralisch ausgeschmückten, handgeschriebenen und zu Papier gebrachten Worte. Für mich ein kostbarer Schatz wundervoller, mitunter zugegeben auch schmerzhaft-schöner Erinnerungen.

Haben wir nicht alle diese kleine Schublade, diesen Ordner, diese kleine Schatz- kiste, in der wir unsere persönlichsten und

liebgewonnenen Dinge aufbewahren? In der der Stein vom ersten gemeinsamen Strandspaziergang mit der Jugendliebe liegt. In der das winzig kleine erste Söckchen unseres Kindes aufbewahrt wird. Und in der vor allem diese handschriftlichen Dokumente liegen, die wir immer mal wieder herauskramen und sie mit diesem wohlig warmen Gefühl oder auch rührenden Tränen wieder und wieder lesen.

Lassen Sie uns doch einfach mal weniger unpersönliche E-Mails verschicken, mal weniger nebenbei getippte WhatsApps versenden. Lassen Sie uns den wichtigen Mitteilungen und Gefühlen den angemessenen Wert zuteil werden, und nehmen wir uns die Zeit für diese wichtigen Dinge.

Viel zu oft legen wir zu wenige Emotionen in digitale Kurzmitteilungen. Dabei sind diese oft so wertvoll. Also Handy und Laptop aus und ran an die Feder! Es wird Zeit, die eigenen Schatzkisten und die lieber Menschen mit schönen Erinnerungen zu füllen.


Besonders viel Spaß macht das Schreiben persönlicher Briefe, wenn auch das Werkzeug stimmt. Das wissen auch die Fachleute von „Hugo Haarmann“. Sie geben ihren Kund*innen dafür hochwertige Schreibgeräte an und in die Hand.


LAMY: DER URSPRUNG DES FEINEN SCHREIBENS


Seit 1930 steht der Name „Lamy“ für erstklassiges und innovatives Design von Schreibgeräten. C. Josef Lamy, der bis dahin als Exportmanager und Niederlassungsleiter für einen amerikanischen Hersteller arbeitete, machte sich selbständig und gründete in Heidelberg die „Orthos Füllfederhalter-Fabrik“. Mittlerweile produziert das Familienunternehmen 200 Schreibgeräte-Modelle in 26 Produktserien und gewann bereits mehr als 100 Design- preise. Gut 200 Lamy-Geschäfte weltweit sorgen dafür, dass die edlen Schreibgeräte international erhältlich sind.


VERANTWORTUNG UND DESIGN

Nachhaltigkeit kann so schön sein: „Lamy“ setzt dabei vor allem auf Langlebigkeit. Die zeitlose Ästhetik des Designs bildet das Fundament. Was auf Dauer visuell gefällt, wird auch auf Dauer genutzt.

Hinzu kommt die langfristige Nutzung dank höchster Fertigungsqualität. Wiederverwertete Kunststoffe, hochwertige Materialien und innovative Werkstoffe gehören beim Familienunternehmen zum Selbstverständnis. Auch Verpackungs- und Kommunikationsmaterialien produziert „Lamy“ umweltschonend mit klebstofffreien Verpackungen und hohen Altpapieranteilen bei regionalen Anbieter*innen. Und das zu mehr als 95 Prozent am einzigen Produktionsstandort Heidelberg.


WER KENNT IHN NICHT?

Ein Klassiker unter den Füllhaltern ist der „LAMY safari“: modern, zeitlos und schon seit der Markteinführung zu Beginn der 80er-Jahre ein Welterfolg. Und das zu Recht. Mit dem 15 Gramm leichten und 14 Zentimeter langen Schreibgerät macht das Schreiben einfach Spaß. Der zeitlose Füllhalter lässt sich individuell gestalten: Farbe und Federbreite können die Kunden selbst aussuchen.


DIE ZUKUNFT DES SCHREIBENS – ZEITLOS ANALOG TRIFFT GRENZENLOS DIGITAL

Eine ganz neue Perspektive eröffnet der „LAMY safari all black ncode“. Das Schreibgerät verbindet die analoge mit der digitalen Welt. Handgeschriebenes kann damit ganz einfach digital gespeichert und flexibel bearbeitet werden. Im Online-Modus ist der Stift via Bluetooth mit der Neo Studio App auf einem Endgerät verbunden. Alles Geschriebene wird in Echtzeit übertragen und dort sichtbar. Im Offline-Modus ist das Schreibgerät nicht verbunden. Jedes Wort, jede Skizze oder Zeichnung wird jedoch im Schreibgerät gespeichert, alle Ideen und Notizen haben eine digitale Kopie.

Ob Liebesbriefe, Danksagungen oder einfach eine freundliche Botschaft: Mit Füllfederhaltern geschriebene Nachrichten sind meistens so viel schöner. Warum nicht gerade in der besinnlichen Zeit mal wieder zur Feder greifen und Freude verbreiten? Und dank der Schreibgeräte von „Kaweco“ haben nicht nur die Empfänger Freude. Die Füllfederhalter des Nürnberger Traditionsunternehmens liegen besonders gut in der Hand und eigenen sich perfekt auch für langes Schreiben.


KAWECO: VOM GÄNSEKIEL ZUM TREND FÜLLFEDERHALTER

1883 legten Heinrich Luce und Albert Enßlen unter dem Namen „Heidelberger Federhalterfabrik“ den Grundstein der heutigen Marke „Kaweco“. Bis heute stellt der Familienbetrieb die unaufgeregten und qualitativ hochwertigen Füllfederhalter in Deutschland her. In Nürnberg erfolgt die Herstellung der Schreibgeräte in Handmontage und unter Einzelkontrolle.


KLEINE DETAILS UND GROSSE UNTERSCHIEDE

Das Federsortiment von „Kaweco“ ist groß: Wunschfedern in verschiedenen Strichstärken stehen zur Auswahl. Die Entwürfe der Schreibgeräte stammen dabei größtenteils aus der Zeit, „als die Uhren noch langsamer gingen und Handwerk noch Tradition hatten“, so das Unternehmen. Alles, was die Kunden von „Kaweco“ schon damals begeisterte, hat der Familienbetrieb aus der Vergangenheit in die heutige Zeit transformiert. Die Federn sind in fünf Stärken erhältlich: EF (extra fein), F (fein), M (me- dium), B (breit) und BB (extra breit.).


„ORIGINAL“: ACHTKANTIG UND BESONDERS

Der „Kaweco Original“ gehört zu den neuen Stiftserien des Familienbetriebs. Dabei ist das trendige Schreibgerät nicht nur schick und qualitativ hochwertig, sondern auch noch äußerst praktisch. Angelehnt an die grundlegende Form der Schreibgeräte der späten 50er-Jahre, besticht der „Original“ vor allem durch seine Achtkantform. Er ist für langes Schreiben ohne aufgesteckte Kappe hervorragend ausbalanciert. Ganz besonders am „Original“ ist das Griffstück: Es ist im Gegensatz zu anderen Kaweco-Serien konvex geformt.


Und? Lust aufs Schreiben bekommen? Dann können die Fachleute von Hugo Hamann bei der Wahl der richtigen Schreibgeräte helfen.

 

Hugo Hamann

Holtenauer Straße 10-12

24105 Kiel


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